Sonntag, 26. Februar 2012

HUGO CABRET
Die Geschichte von HUGO CABRET spielt im Jahr 1931 - unter den Dächern von Paris: Der 12-jährige Waisenjunge Hugo Cabret lebt alleine in den Gemäuern eines gigantischen Pariser Bahnhofs. Seitdem sein Vater - ein talentierter Uhrenmacher - bei einem Brand ums Leben kam, wohnt Hugo auf dem Dachboden hinter einer großen Bahnhofsuhr.

Denn statt zur Schule zu gehen, möchte Hugo die Tradition seines Vaters fortführen: er hält alle Bahnhofsuhren in Schuss und macht täglich seinen Kontrollweg durch die Bahnhofshallen um sie zu reparieren und aufzuziehen. Dabei muss er sich vor dem strengen Stationsvorsteher in Acht nehmen, der keine Chance auslässt, seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen.



Hugos einzige Erinnerungsstücke an seinen Vater sind ein rätselhaftes Notizbuch und ein kaputter Roboter - eine Art Aufziehfigur - die Hugos Vater vor seinem Tod in seiner Uhrmacherwerkstatt zu reparieren versuchte. So lebt Hugo zwischen tickenden Uhren und mysteriösen Notizen, bis er eines Tages auf die neugierige Isabelle stößt, die sein Leben auf magische Weise verändern wird.

Montag, 6. Februar 2012

Deutschlandpremiere von
YOKO DER FILM


Gestern fand im Mathäser Kino in München die Deutschlandpremiere von YOKO zugunsten von TRIBUTE TO BAMBI, der Stiftung für Kinder in Not, statt.

Mit dabei natürlich auch die Hauptdarsteller aus dem Film, Jessica Schwarz, Justus von Dohnányi, Tobias Moretti und die Kinderstars Jamie Bick, Lilly Reulein und Friedrich Heine sowie Regisseurin Franziska Buch, der Autor der Erfolgsromane und Drehbuch Co-Autor, KNISTER, die Produzentin Corinna Mehner (blue eyes fiction) und natürlich Yoko!











Der extra für den roten Teppich, im Auftrag von Sony Pictures, zur Filmpremiere in Deutschland und Österreich in unserem Bielefelder Atelier angefertigt wurde.

Samstag, 4. Februar 2012

DER COUCH- POTATO
Vor kurzem habe ich für den Bauchredner Sascha Berger den "Couch Potato" gebaut. Die Klappmaulfigur mit innenliegender Augentechnik, sollte den typischen Merkmalen und Charaktereigenschaften einer faulen Kartoffel entsprechen.
Also ganz nach dem Motto
"Fleiß kann man vortäuschen, faul muss man schon sein".
Deshalb war es wichtig, dass die Augen der Figur eine Augenmechanik bekommen musste ,um die verschiedenen Ausdrücke gut auf der Bühne darzustellen, wie z. B. verpennter Dämmerblick, erstaunen oder zwinkern. So wurde dann Kopf und Körper aus einem PU-Block geschnitzt und so vorbereitet, dass sich die Technik der Augen durch einen Hebel im Kopfinnern bedienen lässt.

Die Augenlieder bestehen aus Kunstoffschalen die sich beim Öffnen und Schließen ca. 3mm vor dem Augapfel befinden, so dass eine gleichmäßige Bewegung möglich ist. Das Führen der Figur erfolgt von hinten durch den Kopf. Die Hände, Arme, Beine sind beweglich und können durch einen Spielknauf geführt werden.
Die Figur befindet sich mittlerweile im Besitz von Bauchredner Sascha Berger.